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Made in Uri 2024

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Erfolg auf der Piste mit

Erfolg auf der Piste mit Urner SkiwachsDas Team von skilab.ch und wax.ch verpackt die Produkte sorgfältig von Hand: Vladimir Mostovoi, Ekaterina Menshikova und Markus Heusi (oben, von links).Neu im Sortiment: Der 5-in-1-Kantenschleifer (unten).Die SkiLab GmbH ist ein jungesUrner Unternehmen, spezialisiertauf die Herstellungvon Skiwachs für den Rennsport.Alle Produkte werdenin der Schweiz entwickelt,wobei das Unternehmen engmit Sportlern und Verbändenzusammenarbeitet. Fast alleWachse werden in Uri hergestellt,während Bürsten,Bügeleisen und andere Werkzeugeunter strengen Qualitätskontrollenausserkantonalproduziert werden.Gegründet im November2021, begann die SkiLabGmbH in Altdorf noch imselben Jahr mit der Produktion:15 eigene Skiwachsekamen auf den Markt. Heuteumfasst das Sortiment 56verschiedene Gleitwachse,darunter Universalwachs fürBreitensport und Skitouren,Rennwachs-Gels sowie fluorfreienTop Finishspray fürden Weltcup. Für die Saison2024/25 wurden 18 neuefluorfreie Rennwachse entwickelt,die bei bestimmtenBedingungen sogar schnellersind als die für FIS-Wettkämpfeverbotenen Wachsemit Fluor.Seit Kurzem bietet SkiLabauch einen Kantenschleiferan, der für optimale Kantensorgt. Dieser hat fünfFunktionen in einem undwird präzise aus Aluminiumgefräst. Dabei werden68 Prozent der Wertschöpfungim Kanton Uri erzielt.Die Form ist nicht zufälliggewählt, bringt aber vor allemergonomische Vorteile,weil man das Gerät dadurchbesser halten kann. BeimKantenschleifen braucht eseinen satten Griff am Gerätund entschlossenen Zug ander Feile, «den Stier bei denHörnern packen» kann dasnicht besser beschreiben.Weitere neue Produkte wiespezialisierte Belagpräparationsmittelund Rotobürstenergänzen das Sortiment.Die Produkte von SkiLabeignen sich grundsätzlichfür Alpin und Langlauf. Dasstetig wachsende Sortimentkann jetzt in diversen Sportgeschäftenim Kanton Uriund in anderen Kantonenbezogen werden.Die SkiLab GmbH ist einUrner Unternehmen, dasmit viel Leidenschaft fürden Schneesport stetig neueProdukte entwickelt. Dabeiwird in diesem Urner Familienbetriebauf Innovationund grösstmögliche Wertschöpfungim Kanton geachtet.Durch Faktoren wieQualität, Leistung, Umweltverträglichkeit,Kundenbetreuungund Preis setzt Ski-Lab stets neue Massstäbe inder Skipräparation.Bötzlingerstrasse 286467 Schattdorf077 212 01 01info@skilab.chwww.skilab.ch46

Nicht einfach nur eine Versicherung«MoBees» sind kleine, rote Bienenhäuser, welche den Bienen ein geschütztes Zuhause bieten.« Liebe Mobiliar, als ich einProjekt auf meinem neuenLaptop realisieren wollte … »Diese Werbung kennt dochjeder. Doch die Mobiliar istviel mehr als nur eine Versicherung,die für Schädenaufkommt. Sie ist auch hochengagiert, wenn es um Gesellschafts-und Naturprojektegeht. «Wir sind überzeugtdavon, dass nachhaltige Entwicklungnur entsteht, wennverschiedene Kompetenzenzusammengeführt werden»,sagt Generalagent MarcoZanolari. Doch Nachhaltigkeitheisst für die Mobiliarnicht nur Wirtschaft, Ökologieund Soziales, sondernauch Kreativität und Kultur.«Daher fördern wir den aktivenAustausch zwischenWissenschaft, Wirtschaft,Kunst und Kultur sowie Gesellschaft.»Aus diesen Rubriken sindschon einige Projekte entstanden,dank der Mithilfeder Mobiliar. Mit dem mitjährlich 350 000 Frankendotierten «Mobiliar FondsBrücken & Stege» hilft sieaktiv im Rahmen ihres Gesellschaftsengagements,dasNetz der Schweizer Wanderwegeattraktiv zu halten.67 Projekte in der ganzenSchweiz – eines davon imKanton Uri, in Erstfeld – wurdenaus dem Fonds bereitsunterstützt. Sie setzt sichnicht nur für Wanderwege inder Schweiz ein, die Körperund Geist wieder mehr in dieNatur locken, sondern auchfür vieles mehr – unter anderemfür Biodiversität mit den«MoBees». Dies sind kleine,rote Bienenhäuser, welcheden für uns lebensnotwendigenBienen ein geschütztesZuhause bieten. «Mit demEngagement ‹ MoBees › sensibilisiertdie Mobiliar für dieWichtigkeit dieser Biodiversität»,sagt Marco Zanolari.Diese kleinen, roten Häuschensind auch im KantonUri anzutreffen, wie beispielsweisein Altdorf (NäheVogelpark).Im Sommer vermag es vielzu regnen, wie es aktuellin der ganzen Schweiz derFall ist. Projekte wie die«Schwammstadt» könntenin Zukunft dabei helfen. IndemFlächen entsiegelt undPflanzen gesetzt werden,kann das Wasser besser versickern,statt dass es oberflächigabfliesst und Schädenanrichten kann. Die Generalagenturin Uri kann sichso ein Projekt durchaus fürden Kanton vorstellen. Dennsie soll nicht nur bei Regentagenihre Vorteile haben,sondern auch dann, wenndie Sonne scheint. Denn:«Die Verdunstung und Beschattungdurch Pflanzenkühlt urbane Räume, spendetSchatten und erhöht sodie Lebensqualität.»Mit dem «Mobiliar Fonds Brücken & Stege» wird geholfen, das Netz der Schweizer Wanderwege attraktiv zu halten.Generalagentur UriMarco ZanolariLehnplatz 166460 Altdorf041 874 19 19uri@mobiliar.chwww.mobiliar.ch47