Wir können dieZeit nicht anhalten,aber innehaltenkönnen wir zujeder Zeit.berggasthof.chLOKALE VIELFALTfrisch, süss, stark, salzig ...IMKANTONSBAHNHOFALTDORFBahnhofplatz 1 6460 Altdorf 041 541 02 08 transit-altdorf.ch
Chancen in einer dynamischen BrancheRobel Mahray, Roman Wyrsch, Stjepan Ilicic, Tim Kappeler, Lana Ziegler, Yigit Demir, Mihael Beljan und Livio Zberg befinden sich in einer Aus- oderWeiterbildung (von links). Emanuel Regli, Geschäftsführer (Vierter von links), legt grossen Wert auf diesen Bereich.«Im Autogewerbe bietensich interessante und attraktiveEntwicklungs- undAufstiegsmöglichkeiten», istEmanuel Regli, Geschäftsführerder Firma Auto RegliGmbH in Altdorf, überzeugt.«Leider wird es aberimmer schwieriger, Lernendeoder auch erfahrene Berufsleutezu finden.» Jungefür handwerkliche Berufe zubegeistern, sei heute generellschwierig. Und wenn manzusätzlich gegen das Vorurteildes unattraktiven Jobsmit schmutzigen Händenund tiefem Lohn ankämpfenmüsse, werde es natürlichnicht einfacher. «Wir müssendas Image der Berufe inunserer Branche zwingendverbessern», fordert EmanuelRegli. Handlungsbedarfsieht er auf vielen Ebenen:bei den Erwartungshaltungender Eltern genauso wiein der Berufsberatungspraxisoder bei den Kampagnen deseigenen Berufsverbandes.«Das Bild des Mechanikers,der nur an Getrieben,Bremszylindern, Benzinpumpen,Vergasern et ceteraherumschraubt, ist veraltet»,sagt er. «Die Berufe im Autogewerbesind abwechslungsreicher,anspruchsvoller undspannender geworden.»Klausenstrasse 5a6460 Altdorf041 870 77 66info@autoregli.chwww.autoregli.chElektrifizierung, autonomesFahren oder neue Formender individuellen Mobilitäthätten die Branche zueiner der dynamischstenüberhaupt gemacht. Gefragtseien neben handwerklichemGeschick vermehrtvernetztes Denken, IT- undDiagnostikkenntnisse, aberauch Teamfähigkeit undDienstleistungsbereitschaftin allen Bereichen.Bei der Firma Auto RegliGmbH werden Automobil-Mechatroniker EFZ, Automobil-FachleuteEFZ undAutomobil-Assistenten EBAausgebildet. «Wir unterstützenzudem Integrationsbestrebungen,indem wirFlüchtlingen die Chance geben,sich auf ein Praktikumoder eine Anlehre vorzubereiten.Diese Ausbildungsphilosophiehat den Vorteil,dass die Lernenden die markenspezifischenAbläufe betriebsinterndetailliert kennenlernen»,hält EmanuelRegli fest. «Und weil wirsie nach ihren individuellenFähigkeiten einsetzen undfördern, kommen sie auchso heraus, wie wir sie wollenund brauchen.» Um die jungenLeute nach Möglichkeitlängerfristig an den eigenenBetrieb zu binden, überträgtihnen Emanuel Reglischon früh Verantwortungin unterschiedlichsten Bereichen.Gleichzeitig ermöglichter ihnen im Lehrbetriebvielfältige Weiterbildungen,etwa zum KundendienstberaterFA, zum AutomobildiagnostikerFA oder zumdiplomierten BetriebswirtHF. Denn als Unternehmerweiss er bestens: «Die Autobranchebraucht junge, motivierteBerufsleute, die imLeben vorwärtskommenwollen.»85
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