EIN HOCH AUFDIE BODEN-STÄNDIGKEITBoden mit Charakter unter denFüssen zu haben, hat seine Vorteile.Ganz egal, worauf man steht.Sicherheitsberater,wo Strom istÜberall wo Strom fliesst, kümmert sich Livio Epp um die Sicherheit vonMensch, Tier und Umwelt.Parkett RustikalEiche BaluFr. 85.–/m 2Livio Epp ist bei der GWEElektrosicherheit AG, derTochterfirma der GemeindewerkeErstfeld, Sicherheitsberaterund Projektleiter, berechtigtfür periodische undandere elektrische Kontrollenüberall dort, wo Strom fliesst.«Das ist eine vielschichtigeAufgabe, beispielsweise dieGeräteprüfung von Feuerwehr-Equipment,Kontrollevon elektrischen Installationenin Gebäuden oder einesBauprovisoriums bei einemSchwingfest, von Photovoltaikanlagenbis hin zuLadeinfrastrukturen für dieE-Mobilität.»Sinn und Zweck ist die Sicherheitvon Mensch, Tierund Umwelt gemäss gesetzlichenBestimmungen, Richtlinien,Verordnungen undNormen, betont Livio Epp.«Es geht um den Schutz vonPersonen und Sachwertenim privaten wie im gewerblichenUmfeld.» Er führt auchumfassende sicherheitstechnischeBeratungen durch.Oberstes Ziel ist die Verhinderungvon elektrischenGefahren.www.gwe-elektrosicherheit.chWerkstoffe aus Holz und KeramikAusstellung: Attinghauserstrasse 54, Altdorfoder im Onlineshop: floorandmore.chGWE Elektrosicherheit AGGotthardstrasse 1016472 Erstfeld041 882 04 82info@gwe-elektrosicherheit.chwww.gwe-elektrosicherheit.ch
Den Traumjob gefundenSie haben bei der Spitex Uri ihren Traumjob gefunden: Patricia Schuler, Regula Gisler, Manuel Müller, Sabina Furrer und Andrea Villiger (von links).Sabina Furrer, Regula Gisler,Manuel Müller, PatriciaSchuler und Andrea Villigerarbeiten als diplomiertePflegefachpersonen HF.Gemeinsam sind sie seit 58Jahren bei der Spitex Uriangestellt. Mit ihren Berufskolleginnenund -kollegen,die in Spitälern oder Heimenarbeiten, möchten sienicht tauschen – auch wennsie manchmal bei Wind undWetter, teilweise zu Fussoder mit der offenen Seilbahn,in den entlegenstenWinkeln des Kantons Uriunterwegs sind. «Wir habenbei der Spitex Uri unserenTraumjob gefunden», haltendie vier Frauen und ihrArbeitskollege übereinstimmendfest. «Für michhat dies vor allem mit derDankbarkeit der Klientinnenund Klienten zu tun»,sagt Manuel Müller. UndAndrea Villiger ergänzt:«Ich spüre immer wiedergrosse Wertschätzung, weilich mit meiner Arbeit dazubeitrage, dass kranke oderpflegebedürftige Urnerinnenund Urner so lange wiemöglich in ihrer vertrautenUmgebung leben können.»Dass die Spitex-Mitarbeitendenmit ihrer Arbeit beiden Klientinnen und Klientenzu Hause ein echtes Bedürfniserfüllen, stellt auchSabina Furrer fest. «DieFrauen und Männer zeigendies auf unterschiedlichsteArt, indem sie als Dankmeine Hand drücken odereinfach zufrieden lächeln.»Dass die Spitex Uri ihreDienstleistungen im familiärenUmfeld anbietet, hatfür Patricia Schuler eineNebenerscheinung, die manoft unterschätzt: «Zu Hausegesundet man schneller», istsie überzeugt.Spitalexterne Pflege undBetreuung, von der Unterstützungbei der Körperpflegeüber die Wundpflegebis hin zur Verabreichungvon Injektionen, aber auchhauswirtschaftliche Dienstleistungensind die Kernbereicheder Spitex Uri. «Umunsere Arbeit fürsorglichund umsichtig ausüben zukönnen, müssen wir dieRüttistrasse 716467 Schattdorf041 871 04 04info@spitexuri.chwww.spitexuri.chMenschen gernhaben, aberauch belastbar, selbstständig,flexibel und empathischsein», beschreibt RegulaGisler das Anforderungsprofil.In einem Punkt sind sich diefünf Mitarbeitenden einig:Die Komplexität der Pflegenimmt ständig zu, unteranderem auch, weil dieKlientinnen und Klientenimmer früher aus dem Spitalentlassen werden. Damitwachse zwar die Vielfalt dertäglichen Arbeit, gleichzeitigaber auch die Selbstverantwortung.Deshalb seies besonders wichtig, dassman bei teaminternen GesprächenUnterstützungund Bestätigung erhalte unddass man am gleichen Strickziehe. Denn als «Einzelkämpfer»stosse man – trotzlangjähriger Erfahrung –eben doch dann und wannan Grenzen.101
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